Flipped Learning wurde als pädagogische Methode bis dato hauptsächlich im schulischen und universitären Bereich eingesetzt. Im Zuge des learn forever Netzwerkprojektes wurde diese innovative Methode nun bei Frauen mit Basisbildungsbedarf, in Form eines integrativen Bildungsangebotes für den Einsatz in der Basisbildung, angewendet.
Wir beschreiben für Bildungsplaner:innen und Basisbildner:innen, wie wir das Modell umgesetzt haben. Damit derartige Basisbildungsangebote, die auf die Förderung von autonomem und zeitlich unabhängigem Lernen abzielen, qualitätsgesichert umgesetzt werden können, haben wir im Vorfeld bildungspolitische Weichenstellungen formuliert und an Verantwortliche weitergeleitet.
Learn Forever Modellbeschreibung Flipped Lernarangement
Im Rahmen dieser Modellbeschreibung dokumentieren wir die Integration von flipped Lernsequenzen in ein frauenspezifisches Basisbildungsangebot, beschreiben anhand praxisbezogener Erfahrungen die methodisch-didaktischen Prinzipien sowie die Grundlagen und Erkenntnisse für die Planung eines Flipped Lernarrangements.

Anregungen Bildungspolitik

Bildungspolitische Herausforderungen für eine erfolgreiche Umsetzung von Ba-sisbildungsangeboten mit Online-Anteilen
Anregungen für die Umsetzung der Basisbildung in Österreich erstellt vom Expertinnennetzwerk learn forever

Psychische Erkankungen

Im Rahmen des Projekts „learn forever – Querschnittsaufgaben in der Basisbildung“ wurde ein Weiterbildungsangebot entwickelt, das den Zugang von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Basisbildung unterstützt. In der Unterlage sind grundlegende Informationen zum Thema „Psychische Erkrankungen“ als Orientierungshilfe für TrainerInnen in der Basisbildung aufbereitet.

Psychische Erkankungen: Trauma

Im Rahmen des Projekts „learn forever – Querschnittsaufgaben in der Basisbildung“ wurde ein Weiterbildungsangebot entwickelt, das den Zugang von Menschen mit psychischen Erkrankungen in der Basisbildung unterstützt. In der Unterlage sind grundlegende Informationen zum Thema „Trauma“ als Orientierungshilfe für TrainerInnen in der Basisbildung aufbereitet.

Digitale Kompetenz - Handlungsdimensionen für Lernende und Lehrende

Für das Lernfeld digitale Kompetenz beschreiben wir – ausgehend vom Medienkompetenzmodell von Baacke (1997) – die Handlungsdimensionen Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik und Mediengestaltung. Zur Veranschaulichung stellen wir beispielhaft vor, welche Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten diese Dimensionen auf Seiten der Lehrenden voraussetzen, welche medienpädagogischen Kompetenzen damit einhergehen und in welchen Bereichen Teilnehmende der Basisbildung ihre Kompetenzen erweitern.

Wie bei der Suche nach Apps/Anwendungen für die Basisbildung vorgehen? Ein Beispiel

Mit diesem Dokument wollen wir Basisbildner_innen dabei unterstützen, den Einsatz von Apps/Anwendungen in der Basisbildung sorgsam vorzubereiten. Die Ergebnisse eines Rechercheprojekts von learn forever dienen dabei als grundlegende Hilfestellung für die Herangehensweise an die Recherche und anschließende Auswahl. Aus Aktualitätsgründen werden im Dokument selbst keine konkreten Apps vorgestellt.

Digitale Tools für Lehrende in der Basisbildung. Eine Auswahl

Diese Linkliste verweist auf hilfreiche Tools und Arbeitsmittel, die beim Planen und Erstellen von Materialien für Basisbildungsangebote mit digitalen Kompetenzen als Querschnittsmaterie unterstützen können. Sie wurde für die Weiterbildung „Digitale Lernressourcen in der Basisbildung verwenden und erstellen“ erarbeitet. Alle aufgelisteten digitalen Tools und Arbeitsmittel wurden in der Praxis getestet.

digital kompetente Basisbildungseinrichtungen

Zahlreiche Weiterbildungsangebote für Basisbildner_innen widmen sich dem Lernfeld digitale Kompetenzen, das sowohl lernfeldübergreifend als auch als Querschnittsmaterie in der Basisbildung umzusetzen ist. Diese Handreichung richtet sich nun an Basisbildungseinrichtungen selbst und beschreibt die notwendigen Ressourcen, die bereits in die Planung einbezogen und bereit gestellt werden sollten, damit das Lernfeld im Sinne der Initiative Erwachsenenbildung mit den Teilnehmenden erarbeitet werden kann. Alle aufgelisteten digitalen Tools und Arbeitsmittel wurden in der Praxis getestet.

Diversität in der Basisbildung (2016)

Gleiche Teilhabechancen für psychisch erkrankte, traumatisierte, gehörlose und gehörbeeinträchtigte Teilnehmende

Wir gehen im Projekt den Fragen nach, welche Kompetenzen, welches Wissen TrainerInnen dabei unterstützen kann, oben genannten Zielgruppen gleiche Teilhabe zu ermöglichen und wie sich Erwachsenenbildungseinrichtungen verändern müssen, um diesem Anspruch gerecht zu werden.

Basisbildung bezeichnet die Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen und den Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die notwendig sind, um an gesellschaftlichen Aktivitäten teilnehmen zu können.

Im Rahmen der vorliegenden Studie wurden TrainerInnen und KursleiterInnen der Basisbildung in telefonischen leitfadenorientierten Interviews befragt. Im zweiten Schritt standen ExpertInnen im Mittelpunkt, die mit psychisch beeinträchtigten/traumatisierten oder gehörbeeinträchtigten/gehörlosen Frauen arbeiten.

Gesamt zeigte die Studie, dass der Großteil der BasisbildnerInnen auf vielfältige Erfahrungen mit psychisch beeinträchtigten oder traumatisierten TeilnehmerInnen verweisen kann, während nur ein kleiner Teil der BasisbildnerInnen über Erfahrungen mit gehörbeeinträchtigten bzw. gehörlosen TeilnehmerInnen berichtet. Aufbauend auf den Ergebnissen der Studie wurden Weiterbildungsformate für BasisbildnerInnen entwickelt.

Gesamtkonzept: Know-how Aufbau bei Erwachsenenbildungseinrichtungen (2014)

Das vorliegende Konzept gibt einen Gesamtüberblick über das von learn forever entwickelte Wissen und das Know-how aus den erprobten Modellen, das in unterschiedlichen Formaten (Weiterbildungs­angebote, Transfers, Studien und Publikationen) zum Know-how-Aufbau von Erwachsenenbildungs­einrichtungen vorliegt. Das Konzept bietet jedoch auch einen Ausblick auf weiterführende Strategien, die das Erarbeitete längerfristig absichern und weiterhin anderen Erwachsenenbildungseinrichtungen bereitstellen sollen.

Transferkonzept - modulares Lernarrangement (2014)

Mit diesem Konzept richten wir uns an Leiter/innen von Bildungseinrichtungen und an pädagogisch Verantwortliche, die das modulare Lernangebot in die eigene Organisation übernehmen möchten, um die Zielgruppe bildungsbenachteiligter Frauen zu erschließen und die Ergebnisse von learn forever als Impuls zur Weiterentwicklung der organisationsinternen Lernkultur zu nutzen. Das Konzept beinhaltet eine detaillierte strukturelle und inhaltliche Beschreibung des modularen Lernarrangements mit einem beispielhaften Modulplan. Den Abschluss bilden die Beschreibung des Lernangebotes aus Sicht der Organisation und ein  Angebot zur Implementierung in der Organisation.

Adaption des learn forever Lernarrangements für die Zielgruppe Migrantinnen (2014)

Im Rahmen des Projektes „know how transfer – neue Wege in der Erwachsenenbildung“ wurde das von learn forever entwickelte Modell des Lernarrangements von 2012 – 2013 zu zwei Erwachsenenbildungseinrichtungen transferiert, die mit bildungsbenachteiligten Migrantinnen arbeiten. Ein Augenmerk in diesem Prozess lag auch auf der Frage, inwiefern die Lernarrangements von learn forever für die Zielgruppe der beiden Transferpartnerinnen zu adaptieren sind. Die Erfahrungen dazu werden in der vorliegenden Publikation beschrieben.

Medienbasierte Lernangebote für bildungsbenachteiligte LernerInnen (2014)

Das Dokument ist als eine Art Checkliste für medienbasierte Bildungsangebote mit bildungsbenachteiligten Frauen zu verstehen. Es beschreibt Voraussetzungen auf der Organisationsebene allgemein sowie für die konkrete Planung und Umsetzung.

Frauen im Alter von 50plus: Lernen - Bildung - Arbeit (2014)

Diese Publikation stellt ein Grundlagenpapier für die Bildungsarbeit mit bildungsbenachteiligten Frauen im Alter von 50plus dar. Auf der Basis umfassender Literaturrecherchen, Datenanalysen, Erhebungen mit Frauen im Alter von 50plus und ExpertInneninterviews wurden Empfehlungen abgeleitet, wie diese Frauen in Lernprozesse gebracht bzw. gehalten werden können und wie die Erwerbsfähigkeit bzw. die Teilhabe an der Wissensgesellschaft gefördert werden kann. Die Empfehlungen richten sich nicht nur an Einrichtungen der Erwachsenenbildung, sondern auch an Arbeitsmarkt- und Gesellschaftspolitik.

gehört : gelernt : beteiligt - Community Education in Österreich (2014)

Lebensbegleitendes Lernen in ländlichen Regionen zu etablieren, Zugänge zu Lernen und Bildung für bildungsbenachteiligte Menschen in ländlichen Regionen zu schaffen, stellt nach wie vor eine Herausforderung dar. Mit der vorliegenden Modellbeschreibung geben wir einen Einblick über den erfolgreichen Entwicklungsprozess im Projekt connecting communities. In diesem Projekt wurde der Frage nachgegangen, wie lebensbegleitendes Lernen in Community Education Prozesse in ländlichen Regionen etabliert werden kann und wie Partizipation und Empowerment ermöglicht wird.

Bildungswünsche und –bedarfe von Frauen der Zweiten Generation (2014)

Was können Erwachsenenbildungseinrichtungen tun, damit ihre Bildungsangebote für bildungsbenachteiligte Frauen der zweiten Generation zugänglicher werden? In der learn forever Standpunkt.Bildung-Studie wurden deren Bildungswünsche und -bedarfe erhoben und Empfehlungen und Handlungsmöglichkeiten vor allem für den Bildungsbereich formuliert.

Kompetenzprofil Lernprozessmoderation UPDATE (2014)

Lernprozessmoderation bildet das moderne Rollenverständnis von Erwachsenbildung ab: Sie unterstützen die Lernenden in ihren individuellen Lernprozessen und fördern eine zunehmende Selbststeuerung. Der Schwerpunkt dieser Beschreibung liegt auf der Bildungsarbeit mit bildungsbenachteiligten Frauen.

Qualitätsstandards von learn forever UPDATE (2014)

Die Erwachsenenbildungsforschung hat Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für veränderte Lernkulturen und gelungenes Lernen beschrieben. Auf dieser Basis entwickelt learn forever Lernangebotsmodelle für bildungsbenachteiligte Frauen. Diese verfolgen das Ziel, selbstgesteuertes Lernen zu initiieren und zu unterstützen. Die Lernangebote wurden mehrfach erfolgreich umgesetzt und begleitend evaluiert. Aus den Erfahrungen mit diesen Modellen wurden Qualitätsstandards zur Umsetzung abgeleitet. Diese bilden die Basis für das Qualitätssicherungs- und -entwicklungssystem des Expertinnennetzwerks. Die Qualitätsstandards werden laufend weiterentwickelt.

Vom Voneinander hören Zum Miteinander lernen (2013)

Im learn forever Teilprojekt connecting communities werden in rund 50 Radiobeiträgen Erfahrungen, Standpunkte und Bildungsinhalte von mehrsprachigen Frauen in ländlichen Regionen gemeinsam aufbereitet und an die Öffentlichkeit transportiert. Im Weiteren wurde im Rahmen des Projektes eine Recherche mit dem Titel „Vom Voneinander hören Zum Miteinander lernen“ erstellt. Sie beinhaltet die vielfältigen Community Education – Ansätze durch die Beschreibung von insgesamt 25 europäischen Projekten, die bereits umgesetzt wurden. Diese Recherche bildet die Grundlage für die Entwicklung eines connecting communities – Transfermodells in Österreich.

webtogether web 2.0 (2013)

Social Media und Web 2.0 fürs Lernen nutzen, ist nun auch für bildungsbenachteiligte Frauen keine fremde Welt mehr. Im regionalen Lernnetzwerk – webtogether – ist es gelungen Social Media sowohl als Lerninhalt als auch zur Förderung von selbstgesteuertem und kooperativem Lernen zu verankern. In der Praxis gelang es ein Netzwerk an Lernerinnen und unterschiedlichsten – auch virtuellen – Lernsettings aufzubauen, die auf kontinuierliche Weise zur Weiterbildungsbeteiligung von bildungsbenachteiligten Frauen beigetragen haben.

learn-forever-Blog zum modularen Lernarrangement (2012)

Frauenstiftung Steyr und nowa Training Beratung Projektmanagement haben ein modular aufgebautes Lernarrangement für eine breite Gruppe bildungsbenachteiligter Frauen entwickelt und durchgeführt. Die didaktischen Schwerpunkte des Lernangebots liegt in der Förderung von selbstgesteuertem und kooperativem Lernen und in der Erhöhung der Medienkompetenz. Im Blog beschreiben sie das modulare Lernarrangement, seine Grundlagen und die Umsetzung und stellen einen umfangreichen Methodenpool sowie viele Praxisbeispiele zur Verfügung.

Zukunftswege - Spielend an mein Ziel! (2012)

Im Rahmen von „Zukunftswege – spielend an mein Ziel!“ wurde von abz*austria ein spielebasiertes, niederschwelliges und flexibles Lernangebot für junge bildungsbenachteiligte Frauen auf der Basis von Alternate Reality Games (ARG) entwickelt. Das Angebot besteht aus Präsenz- und Onlinephasen, bietet individuelle Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten und verbindet die Themen Lernen und Spielen. Damit wird ein positiver Zugang zum Thema Lernen ermöglicht. Durch die Integration von Social Media und Web 2.0 Anwendungen sowie von aufsuchender Bildungsarbeit werden die jungen Frauen dort erreicht, wo sie sich aufhalten. Die Broschüre beschreibt das Modell und seine Schritte.

Fachlektüre: „MultiplikatorInnen als TüröffnerInnen ins Lernen“ - Eine Strategie der Zielgruppenerreichung für bildungsbenachteiligte Frauen (2012)

Studien und Erfahrungen des Expertinnennetzwerks learn forever zeigen, dass einer der effektivsten Wege, Bildungsbenachteiligte zu Weiterbildung zu motivieren, über MultiplikatorInnen führt. Die Broschüre stellt die Rahmenbedingungen der Arbeit von drei MultiplikatorInnengruppen und deren Zugang zu bildungsbenachteiligten Frauen vor und enthält Tipps und Empfehlungen für die Zusammenarbeit an der Nahtstelle zwischen der Organisation der MultiplikatorInnen und der Bildungseinrichtung, damit bildungsbenachteiligte Frauen zum (Wieder-)Einstieg ins Lernen motiviert werden können. Diese Fachlektüre wurde gemeinsam von agenda, Chancengleichheit in Arbeitswelt und Informationsgesellschaft in Salzburg und Peripherie, Institut für praxisorientierte Genderforschung in Graz im Rahmen des Expertinnennetzwerks learn forever erstellt.

Fachlektüre: „Endlich eine Chance...“ - Ein Lernarrangement für prekär und dequalifiziert beschäftigte Frauen; Modellbeschreibung „Lernforum“ (2009)

Mit dieser Modellbeschreibung stellen wir unsere Erfahrungen in der Planung und Umsetzung eines Lernarrangements für dequalifiziert bzw. prekär beschäftigte Frauen zur Verfügung. Es richtet sich an Planende und Durchführende in der Erwachsenenbildung, die neue Lernformen für bildungsbenachteiligte Menschen anbieten und umsetzen wollen. Diese Fachlektüre wurde gemeinsam von nowa Netzwerk für Berufsausbildung in Graz und Frauenstiftung Steyr im Rahmen des Netzwerks learn forever erstellt.

Fachlektüre: „Jetzt geh' ich meinen Weg“ - Lernarrangements für junge bildungsbenachteiligte Frauen; Modellbeschreibung „Lernen mit jungen Frauen“ (2009)

Die Rahmenbedingungen von jungen bildungsbenachteiligten Frauen und die Umsetzung des für diese Gruppe angepassten Lernarrangements von learn forever werden werden detailliert beschrieben. Mit zwei Praxisberichten wird die erfolgreiche Umsetzung im großstädtischen Raum Wien und im ländlichen Raum in der Steiermark untermauert. Diese Modellbeschreibung richtet sich an Planende und Durchführende in der Erwachsenenbildung, die neue Lernformen für bildungsbenachteiligte Menschen anbieten und umsetzen wollen. Die Fachlektüre wurde gemeinsam von abz* austria – kompetent für Frauen und Wirtschaft in Wien und Prisma – Zentrum für Ausbildung und Beruf, Bezirk Voitsberg im Rahmen von learn forever erarbeitet.

Transferangebot: „Gelungene Lernprozesse ermöglichen - Bildungsbenachteiligte Frauen an Weiterbildung beteiligen“ (2009)

learn forever bietet Einrichtungen der Erwachsenenbildung bietet einen umfassenden Transfer- und Begleitprozess für die Umsetzung von erfolgreich durchgeführten Lernangeboten für bildungsbenachteiligte Frauen. Ziel dieser Lernangebote ist die Initiierung von selbstgesteuerten Lernprozessen. Die Broschüre beschreibt ausführlich den Transferprozess und seine Bausteine.

Studie (Kurzfassung): „... weil für mich hat es sowieso nie Angebote gegeben.“

Bildungswünsche- und bedarfe von nicht erwerbstätigen bildungsbenachteiligten Frauen mit Pflichtschule als höchstem Abschluss. (2009) In dieser learn forever-Studie wurden auf Basis von Literaturrecherchen, Gruppen- und Einzelinterviews Bildungswünsche- und bedarfe von nicht erwerbstätigen bildungsbenachteiligten Frauen mit Pflichtschule als höchstem Abschluss in drei österreichischen Modellregionen erhoben.

Studie (Langfassung): „... weil für mich hat es sowieso nie Angebote gegeben“

Bildungswünsche- und bedarfe von nicht erwerbstätigen bildungsbenachteiligten Frauen mit Pflichtschule als höchstem Abschluss. (2009)

In dieser learn forever-Studie wurden auf Basis von Literaturrecherchen, Gruppen- und Einzelinterviews Bildungswünsche- und bedarfe von nicht erwerbstätigen bildungsbenachteiligten Frauen mit Pflichtschule als höchstem Abschluss in drei österreichischen Modellregionen erhoben.